Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.
Die Bedeutung von Quantencomputern haben auch das Wirtschafts- und Forschungsministerium erkannt. Erste Quantencomputer sollen als Demonstratoren entstehen.
Ein gemeinsames Zentrum zur Entwicklung von Quantencomputern eröffnen die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich und das Paul Scherrer Institut.
Hier, da oder dort? Forscher bauen das weltweit erste Netz mit drei verschränkten Quanten-Knoten.
Wer möchte, kann die eigenen Fähigkeiten im Quantencomputing nun zertifizieren lassen. Die Zertifizierung legt den Fokus auf das IBM-eigene SDK Qiskit.
Bis 2030 sollen 20 Prozent der Chips aus der EU kommen, 10.000 klimaneutrale hochsichere Rechenzentren entstehen und wichtige öffentlichen Dienste online sein.
In den kommenden fünf Jahren möchte China die USA bei „Grenztechnologien“ überholen. Dafür soll das Staatsbudget deutlich größer werden.
Ein Team von Wissenschaftlern, die mit dem Softwareriesen kooperieren, muss ein Nature-Paper zurückziehen. Steht Microsofts Quanten-Forschung damit vor dem Aus?
Die Europäische Union will Nicht-Mitgliedsstaaten von der Teilnahme an sensiblen Forschungsprojekten ausschließen. Das ist keine gute Idee.
Das Quantum Integration Center (QIC) in Garching soll die Forschung vorantreiben. Zunächst mit Simulatoren und frühestens ab 2024 mit eigenem Quantenrechner.